Sehr geehrte Frau Sennhenn,
hier meine Erfolgsgeschichte für Ihren Blog:
Seit dem Jahr 1990 hatte ich immer wieder einmal starke, langanhaltende Hustenanfälle, die ich nicht zuordnen konnte. Seit 1992 im Sommer wurden diese Anfälle immer häufiger und ich vermutete eine Allergie. Der Hals-Nasen-Arzt stellte stark geschwollenen Polypen fest (die lassen sie sich am besten entfernen, dann verschwindet wahrscheinlich auch ihre Allergie!!). Einen Allergietest wollte er nur im Winter vornehmen, da eine Pollenallergie vermutet wurde. Ein Versuch mit Histaminen machte mich nur müde (einmal war ich mit dem Auto unterwegs und musste eine geschlagene Stunde schlafen bis ich weiterfahren konnte).
Im Winter musste der Zimmerfarn dran glauben. Zuerst hatte ich von einem Apotheker eine homöopathische Tinktur von den Farnsporen herstellen lassen. Die Tinktur nahm ich ein und es brachte für zwei Wochen Linderung. Aber danach wurden die Hustenanfälle immer häufiger. Mir wurde klar, daß es richtige Asthma-Anfälle waren. Das Körpergewicht betrug zum Jahreswechsel bereits 71 Kilogramm. Mein Durchschnittsgewicht lag sonst bei 63-65 Kilogramm (bei 1,75m Körpergröße).
Im Frühjahr des Jahres 1993 häuften sich die Anfälle bis zu dreimal in der Woche. Meistens abends nach 21:00 Uhr. Der Husten dauerte oft bis morgens. Ich war ganz fertig.
Auf einem besonderen Weg hatte ich Kenntnis von einem Buch erhalten, daß es nur als Vereinsmitglied erhältlich war: „Heile dich von Krebs,..... „. Ich nannte es nur die „Urmedizin“. Dieses Buch las ich. Es war zwar etwas absonderlich geschrieben und schwierig zum Lesen.
In mir reifte das Vorhaben, es mit der dort beschriebenen Urkost, Früchten, rohen Gemüsen und vielen Wildkräutern zu versuchen. In der Familie gab es zunächst erheblich Differenzen wegen des zusätzlichen Kochaufwandes. Keiner wollte roh essen. Um den Familienfrieden etwas aufrecht zu erhalten wurde bis zum Osterfest 1993 die Kochkost beibehalten. Aber am Dienstag nach Ostern holte ich mir meine Kräuter aus der freien Natur und aß nur noch Rohkost. Salate, Früchte und auch feingeschnittenes Gemüse (aber mit einer Soße angemacht).
Bereits nach zwei Wochen hatte ich keinen Husten, keine geschwollenen Augen mehr (herrlich). Das Gewicht wurde weniger. Nach nur sechs Wochen hatte ich mein altes Gewicht von 63 Kilogramm. Nach drei Monaten hatte ich nur noch 61 Kilogramm. Ich war aber nicht klapperig und fand auch zu neuen sportlichen Leistungen. Nach einem halben Jahr der Kostumstellung ging es mir glänzend und auch mein Idealgewicht von 63 Kilogramm hatte sich wieder eingestellt.
Meine Frau hatte ihre Kost zu keiner Zeit umgestellt, aß lediglich häufiger auch einen Salat mit. Über ein Jahr lang blieb ich bei der Rohkost. Danach aß ich auch wieder Kochkost aber nur sehr selten Fleisch oder Fisch. Milchprodukte aß ich gar keine mehr. Es gab aber keine Zeiten mehr, in denen es mir gesundheitlich so schlecht ging wie im Frühjahr 1993.
Ich bin natürlich heute nicht kerngesund, aber es geht mir zufriedenstellend. Rohkost ist nur noch ein Teil meiner Kost. Ich bin zwischenzeitlich davon überzeugt, dass es auch andere Ernährungsformen gibt, die mich gesund und vital erhalten. Wobei ich Gesundheit für den ganzen Menschen meine. Da gehört auch die Seele dazu. Ernährung ist ein sehr wichtiger Teil, der zu meiner Vitalität, zu optimaler Lebensqualität beiträgt. Aber es gibt noch viele andere Wege, die dazu beitragen. Die Gewichtung fällt bei jedem Menschen anders aus. Das ist auch die Erkenntnis, die ich allen mit auf den Weg geben möchte. Jeder ist so individuell, dass jeder den optimalen Weg für sich selbst herausfinden muss. Ernährung, Beruf, Sport, Familie, Umwelt allgemein, alles hat Einfluß auf uns. Positiven und negativen. Jeder reagiert nur anders darauf.
Meine Rohkosterfahrung war ein Schritt auf diesem Weg der Erkenntnis. Ich empfehle, probiert es (probieren geht über studieren). Ich wünsche Jedem seinen optimalen Weg zu finden und den Weg auch ständig den neuen Situationen anzupassen.
Mit besten Grüßen
Günter Willmroth
hier meine Erfolgsgeschichte für Ihren Blog:
Seit dem Jahr 1990 hatte ich immer wieder einmal starke, langanhaltende Hustenanfälle, die ich nicht zuordnen konnte. Seit 1992 im Sommer wurden diese Anfälle immer häufiger und ich vermutete eine Allergie. Der Hals-Nasen-Arzt stellte stark geschwollenen Polypen fest (die lassen sie sich am besten entfernen, dann verschwindet wahrscheinlich auch ihre Allergie!!). Einen Allergietest wollte er nur im Winter vornehmen, da eine Pollenallergie vermutet wurde. Ein Versuch mit Histaminen machte mich nur müde (einmal war ich mit dem Auto unterwegs und musste eine geschlagene Stunde schlafen bis ich weiterfahren konnte).
Im Winter musste der Zimmerfarn dran glauben. Zuerst hatte ich von einem Apotheker eine homöopathische Tinktur von den Farnsporen herstellen lassen. Die Tinktur nahm ich ein und es brachte für zwei Wochen Linderung. Aber danach wurden die Hustenanfälle immer häufiger. Mir wurde klar, daß es richtige Asthma-Anfälle waren. Das Körpergewicht betrug zum Jahreswechsel bereits 71 Kilogramm. Mein Durchschnittsgewicht lag sonst bei 63-65 Kilogramm (bei 1,75m Körpergröße).
Im Frühjahr des Jahres 1993 häuften sich die Anfälle bis zu dreimal in der Woche. Meistens abends nach 21:00 Uhr. Der Husten dauerte oft bis morgens. Ich war ganz fertig.
Auf einem besonderen Weg hatte ich Kenntnis von einem Buch erhalten, daß es nur als Vereinsmitglied erhältlich war: „Heile dich von Krebs,..... „. Ich nannte es nur die „Urmedizin“. Dieses Buch las ich. Es war zwar etwas absonderlich geschrieben und schwierig zum Lesen.
In mir reifte das Vorhaben, es mit der dort beschriebenen Urkost, Früchten, rohen Gemüsen und vielen Wildkräutern zu versuchen. In der Familie gab es zunächst erheblich Differenzen wegen des zusätzlichen Kochaufwandes. Keiner wollte roh essen. Um den Familienfrieden etwas aufrecht zu erhalten wurde bis zum Osterfest 1993 die Kochkost beibehalten. Aber am Dienstag nach Ostern holte ich mir meine Kräuter aus der freien Natur und aß nur noch Rohkost. Salate, Früchte und auch feingeschnittenes Gemüse (aber mit einer Soße angemacht).
Bereits nach zwei Wochen hatte ich keinen Husten, keine geschwollenen Augen mehr (herrlich). Das Gewicht wurde weniger. Nach nur sechs Wochen hatte ich mein altes Gewicht von 63 Kilogramm. Nach drei Monaten hatte ich nur noch 61 Kilogramm. Ich war aber nicht klapperig und fand auch zu neuen sportlichen Leistungen. Nach einem halben Jahr der Kostumstellung ging es mir glänzend und auch mein Idealgewicht von 63 Kilogramm hatte sich wieder eingestellt.
Meine Frau hatte ihre Kost zu keiner Zeit umgestellt, aß lediglich häufiger auch einen Salat mit. Über ein Jahr lang blieb ich bei der Rohkost. Danach aß ich auch wieder Kochkost aber nur sehr selten Fleisch oder Fisch. Milchprodukte aß ich gar keine mehr. Es gab aber keine Zeiten mehr, in denen es mir gesundheitlich so schlecht ging wie im Frühjahr 1993.
Ich bin natürlich heute nicht kerngesund, aber es geht mir zufriedenstellend. Rohkost ist nur noch ein Teil meiner Kost. Ich bin zwischenzeitlich davon überzeugt, dass es auch andere Ernährungsformen gibt, die mich gesund und vital erhalten. Wobei ich Gesundheit für den ganzen Menschen meine. Da gehört auch die Seele dazu. Ernährung ist ein sehr wichtiger Teil, der zu meiner Vitalität, zu optimaler Lebensqualität beiträgt. Aber es gibt noch viele andere Wege, die dazu beitragen. Die Gewichtung fällt bei jedem Menschen anders aus. Das ist auch die Erkenntnis, die ich allen mit auf den Weg geben möchte. Jeder ist so individuell, dass jeder den optimalen Weg für sich selbst herausfinden muss. Ernährung, Beruf, Sport, Familie, Umwelt allgemein, alles hat Einfluß auf uns. Positiven und negativen. Jeder reagiert nur anders darauf.
Meine Rohkosterfahrung war ein Schritt auf diesem Weg der Erkenntnis. Ich empfehle, probiert es (probieren geht über studieren). Ich wünsche Jedem seinen optimalen Weg zu finden und den Weg auch ständig den neuen Situationen anzupassen.
Mit besten Grüßen
Günter Willmroth
